Oiges Fleisch - die neue Marke nimmt Fahrt auf

Veröffentlichungsdatum17.02.2017Lesedauer1 Minute
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„Es ist gut, wenn man weiß wo es herkommt“, meint Evi Vögel (Bild) bei der Übergabe eines stattlichen Fleischsortimentes Marke „Oiges Fleisch“. Sie ist begeisterte Kundin der jungen Sulzberger Initiative „Oiges Fleisch“.  Was sie schätzt ist die Tatsache, dass zwischen ihr und dem Lieferanten nur wenige Kilometer liegen und dass den Tieren der Leidensweg von unseligen Schlachttransporten erspart wurde.

Gute Produkte aus der Nachbarschaft schätzt auch Katja vom Adler – Pizze und Pasta (Bild). Daniel Mennel hat sie kürzlich mit Bio-Rindfleisch aus seiner Mutterkuhhaltung in Lindengschwend versorgt.

Alles bis hin zum Wildbret

Das Prinzip von „Oiges Fleisch“ ist denkbar einfach. Kunden können sich direkt bei den Landwirten melden, die man aus einer Liste im Internet auswählen kann. In der Regel bieten die 13 Bauern fünf und zehn-Kilo-Pakete. Alles schön gefrierfertig portioniert, – von Schnitzel über Gulasch und Geschnetzeltem bis zum Hackfleisch. Erfreulich sind auch Anfragen nach Wildfleisch. Hier eröffnet sich den Kunden von „Oiges Fleisch“ ein ganz neues Angebot.

Qualität erwarten

Ein Qualitätsmerkmal sieht Klaus Maurer, der Initiator der Initiative, auch darin, dass nicht immer alles gleich verfügbar ist. Das entspricht zwar gar nicht der gängigen Supermarkt-Philosophie, aber ein bisschen Geduld bis das Tier schlachtreif ist gehört mitunter dazu. Und bei der Schlachtung wird großer Wert darauf gelegt, den Tieren jeden Stress zu nehmen und das wiederum hat großen Einfluss auf die Qualität (est))

Hier kommen Sie zum Angebot von "Oiges Fleisch":

https://www.sulzberg.at/Verwaltung/Initiativen_Projekte/Oiges_Fleisch

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