Hauptaugenmerk auf gute Lösungen für die Bauherrn

Veröffentlichungsdatum27.01.2015Lesedauer1 Minute
Hauptaugenmerk auf gute Lösungen für die Bauherrn

25 mal hat der Bau- und Raumplanungsausschuss in der vergangenen Gemeindevertretungsperiode getagt. Etwa 150 Bauvorhaben wurden beurteilt, eine stattliche Zahl von Umwidmungen und Siedlungs- und Betriebsflächenentwicklungen beraten und vorbereitet. Zuletzt hat sich der BRA, dessen Vorsitz DI Walter Vögel inne hatte, gerade noch mit einem Fuß- und Dorfwegkonzept beschäftigt.

Dieser BRA war identisch mit dem Berufungsausschuss. Auch in dieser Funktion hatte er getagt. "Dieses Gremium mit Architekt Gerhard Gruber als Fachmann ist ein unverzichtbares Instrument in der Bauverfahrensabwicklung geworden und mir als Baubehörde eine große Stütze", sagte Bgm. Helmut Blank in der gestrigen Sitzung. Rückblickend kann man sich über viele gute Lösungen, die mit den Bauherrn erarbeitet wurden, freuen. Darauf liegt das Hauptaugenmerk. Nicht Planungen in Frage stellen oder einfach ablehnen, sondern zusammen mit dem Bauherrn die bestmögliche Lösung entwickeln. "Da muss man oft festgefahrene Planideen aufweichen und fast immer lernen beide Seiten dazu", so Vorsitzender Walter Vögel am Ende einer arbeitsreichen Periode. (est)